5. Deutscher Alternativer Krebstag in Stuttgart 2oo5

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INHALTE DES 1. TEILS: 1. Lothar Hirneise: Ab Sommer 2006 wird es in Deutschland einen Platz geben, wo sich Krebskranke unabhängig infor-mieren können, was andere Krebskranke aktiv für Ihre Gesundung getan haben. bis13. Minute 2. Frank Wiewel: Er gründete 1985 in USA die Krebsorganisation “Peaople against Cancer” und spricht hier über: Nutri- und andere erfolgreiche Krebstherapien und Prophylaxe. bis 1 Std. 13. Minute 3. Dr. A.Bader: Das Krankheits- bzw. Gesundheitsbewusstsein der Metamedizin bezieht die Ganzheit eines Menschen mit ein und befähigt ihn, als mündiger Patient an seiner Gesundheitsvorsorge mitzuwirken. 2:10. Std.. 4. Dr. Baltin: Low dose Chemotherapie: zuerst einmal soll nicht schaden, heißt der Grundsatz dieser kompromiss-fähigen Vermischung schulmedizinischer, traditioneller und untraditioneller Attribute bei der Therapie von Krebserkrankungen. 3:18. Std. INHALTE DES 2. TEILS: 1. Gerda Neumann: Von Ärzten aufgegeben, übernahm sie Eigenverantwortung. Ein Erfahrungsbericht, wie ihr eigener, innerer Arzt noch etwas für sie tun konnte und sie ihr Leben damit rettete. bis 31. Min. 2. W. Rother: Das Unterbewusstsein von Krebs: Jedes Symptom oder Selbstwertproblem ist ein Hinweis auf Disharmonie, eine Abweichung von der Lebensaufgabe oder Selbst-verwirklichung. 1:11. Std. 3. V. Philippi: Bioenergetische Meditation: Eine Heilung, die außerhalb des Rezeptblocks und der Chirugie stattfindet. V. Philippi unterrichtet in vielen Ländern Ärzten und Patienten die Kunst des Heilens. 1:52. Std.. 4. Dr. Balthasar: Unkonventionelle Angiogenesehemmung: Eine Idee wurde wahr: die Tumore ohne optimale Blutversorgung verhungern zu lassen, wodurch eine Gefäßneubildung bei Tumoren blockiert wird. 1989 wurde das Schlüsselprotein dazu entdeckt. Dr. Balthasar arbeitet damit in seinem ganzheitlichen Konzept. 2: 30. Std.
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