Die meisten zeitgenössischen Filme haben kurze,
Plakative Bildsequenzen. Nach dem Motto:
"Was ich nicht sofort verstehe ist nichts wert!"
Dieser Erotikfilm ist dazu der Gegensatz:
Lange, komplexe Bildsequenzen mit ungewöhnlichen Inhalten. Genußvolles, entspanntes und erotisierendes Beobachten
von spirituellen, pornographischen Inhalten:
Göttinnen des Phallus,
wunderschöne Frauen mit Penissen, als Symbole des spirituellen und
materiellen "Sowohl-Als-Auch", sind real und animiert zu sehen.
Oft in Zeitlupe und entsprechend tiefem Zeitlupenton.
Die Musik dazu ist der, von Amelia Cuni,
indischer Drupad-Gesang, der in die Tiefe führt
und Al Gromer Khan.
Ein Rausch der Tiefe, ein akkustischer und optischer Abenteuerfilm,
der vielleicht oberflächlich orientierten Menschen
Angst macht, die da glauben, daß in der Tiefe der Teufel lauert.
Dazu ein Zitat von Linga Rimpoche:
"In der, oder deiner Tiefe spürst du dein sein, das Sein und
verlierst alles, auch deine Angst.
Du bist Das, nur das raumgleiche ewige Bewußtsein."
Kapitel-Inhalte: Intro - Tierisch-tief. - Gefährliche Laute in der Nacht. - TiefenTransFormation mit 2 Penissen. - Den Traum als Traum erkennen. - Der Zauber der Transformation. - Frauen ficken Frauen. - Ejakulations-Bäche. - TiefenZentrierung. - Unverschämte Transformationen. - Figuren im Wald. - Riesenpenis und Lichtejakulationen. - Großer Auftritt. - Weder dies noch das. - ...bin alles und habe nichts. - Alles ist gut in der Tiefe meines Herzens