Detailbeschreibung zum 1. Film:
Die allumfassende göttliche Energie hat manigfaltige Ausprägungen. Eine davon ist auch die Erotik und die sexuelle Erregung. Oft wird diese Energie in der Spiritualität abgelehnt oder wie im Tantra oft nur als Mittel zum Zweck benutzt.
Jede Energie aber will sich selbst entfalten. Wird sie unterdrückt entsteht daraus Perversität und Kriminalität.
Dieser Film kommt der Sehnsucht des Auges nach extremer Sexualität auf spiritueller und sanfter Art nach.
Vor allem sind es die Dimensionen der Geschlechtsteile, Brüste, Phallus, Vagina und Schamhaar die in Übergröße dargestellt werden und damit ein bestimmtes Verlangen befriedigen. Die Mischtechnik des Films bestehend aus Animation und Naturaufnahme macht dies möglich.
Ekstasen der Verschmelzung werden extrem bis zur Selbstaufgabe künstlerisch und animatorisch umgesetzt.Kontrastierend wird die sexuelle Extremität zum normalen Alltag mit den konventionellen Vorstellungen gesetzt.
Thema ist immer wieder die stille meditative sexuelle Kommunion im EinsSein, initiiert durch die Präsenz der Energie: "Göttin des Phallus".
Detailbeschreibung zum 2. Film:
Die Göttin des Phallus - 2. Über das EinsSein von Sex und Spirit
Die Göttin des Phallus ist eine dekonditionierende Energie. Wir sind gewohnt das Sex und Porno geheim, illegal und schon garnicht heilig sind. Linga Rimpoche und ihre Göttin des Phallus zeigen in diesem Video eine natürliche Haltung zu Sex und erregender Darstellung, nämlich das sie heilig sind, wie alles andere auch. Wie könnte es sein, das es nicht so wäre? Alles ist Energie und die Energie ist freundlich. Die grundsätzliche Gutheit der Existenz läßt alles zu, nur unfreundliche Bewertungen grenzen aus und machen etwas Schlecht, vor allem das Ge-Schlecht. Die Machart des Films ist ähnlich der, von Göttin des Phallus Teil 1, allerdings mit mehr realistisch bewegten Animationen, mit Tanz und Abenteuerexkursen, einem Vaginal-Yoga-Kurs und vielem mehr.
Detailbeschreibung zum 3. Film:
Die Göttin des Phallus - 3. Meditation
Eine erotische Meditation über die Relativität der sexuellen Spezifikation. - Bin ich Mann oder Frau oder Transsexuelle/r? Nein, ich bin Energie. Alles ist Energie und die Energie ist freundlich. Mit dieser freundlichen Prämisse ist die Sehnsucht nach dem Außergewöhnlichen und dem Extremen nicht mehr mit Angst und Schuld besetzt. Es sind im Film phantastische, erotische Spielarten der existenziellen Vielfalt, die dem ästhetischen und sexuellen Verlangen Genuß bereiten. Die konditionierenden Normen der scheinbaren "Normalität" werden stellvertretend für die ganze Palette des Lebens im erotischen Bereich durchlässig gemacht und damit relativiert. Meditative Musik und schöne Naturaufnahmen stehen in Verbindung zu statischen und dynamischen erotischen Dar-stellungen, in gemalter, animierter und "realer" Form