Kapitelinhalte von: 1. MAKELLOS UND GOTTGEBOREN
1.Intro
2.Die grundlegende Gutheit, wir sind makellos
3. Die Wunder im Satsang: Begegnung zu sich/anderen und
zur göttlichen Dimension in uns/den Anderen
4.Heilung heißt zusammenfügen was getrennt war.
5.Der Begriff "Ubuntuu" (Menschlichkeit, Gemeinsinn, Gutheit)
6.Gut und Böse, die evolutionäre Stufe der Unterscheidung
8.Die falsche Konditionierung der Ursünde, Urschuld
9.Der christliche Gegenbeweis der Urschuld
10.Die eigenen Höllen - "Geistverzopfung" - Gehirngespinst
11.Krieg, wenn die Petersilie den Salat umbringt?
12.Der Umgang mit Situationen kann geändert werden
13.Körper und Geist wollen genährt sein,
Medizinkategorien: Apparate-, Heroische- u. WeiseFrau-
14.Der Glaube an den Fehler ist der Fehler -
Den Fokus auf das was gut ist lenken
15.Die Therapeuten-Schachtel
16.Sowohl freier Wille, als auch nicht freier Wille,
beides kommt existiert.
17.Form und Inhalt - wie innen so außen...
18.Weite und Enge (prakt.Beispiel für freier Wille)
19.Salam Mevlana Bhagwan Musikgruppe Garuda,
Ausklang und Ende
2. DVD: „ L I E D D E R F R E U D E “
1. HerzOhren CD - Intro.
Dann die Urfrage nach dem Sinn des Lebens
und die Konditionierung durch Wiederholung
2. Die Reise von der unbewussten Unschuld
der Natur zur bewussten Unschuld eines Buddhas
3. Begründung und Erläuterung des freien Willens
4. Mein Wert ist immer da, wie die grundsätzliche Gutheit,
egal ob geändert oder nicht.
5. Konditionierung und Dekonditionierung,
hören und verstehen und eigenes erkennen
6. Menschlicher Wert / menschl. Würde vom Dalai Lama
7. Die Wertschaetzung des Kleinen haengt mit zusammen
mit der Erkenntnis des Wertes überhaupt.
8. Verantwortung / Zusammenfinden in dulci Jubilo,
Leiden an der unausgedrückten Freude
9. Auf der Such nach einem Lied das
FREUDE AUSDRÜCKT
10. Mut ohne Stolz, der inspiriert. Der simple Mut des
Menschseins und dessen Wert darin.
11. Eine Reise ins Nichts buchen, Zen - Osho - katholisch:
gleichgültig? ...Sanyassin - Glaubensrichtungen
12. Wechsel der Nomenklatur der einzelnen
Glaubensrichtungen um der Flexibilität willen
13. Der Erlösungsgedanke - alle Menschen wollen glücklich sein
14. Kath: Ich weiß, daß mein Erlöser lebt -
Es kann mir nichts passieren.
15. Christl. Dogma: Keiner kommt zu Gott, denn durch mich!
16. Ich sitze hier und schaue Gott an und
Gott schaut mich an (T.v.Avila) > anschauen in mir (Osho)
17. Wo kommt der allein selig machende Anspruch der
judäischen Kultur (chr.,jud.,islam) her?
18. Die Wahrheit hinter allem ist immer die Selbe
und hat 1000 Türen.
3. DVD: KAPITELINHALTEvon: „ B R Ü C K E N B A U E N „
1. Schönheit ist Nahrung für die Seele,
die Schönheit suchen
und die Glorie unseres Bewußtseins.
2. Im Westen denken die Menschen,
daß sie prinzipiell schlecht sind
3. Brückenschlag - Das Eine in Allem
4. Wenn Du bewußt bist, kannst Du nichts böses tun.
5. Heilen braucht Begegnen, braucht Nahrung für den Geist
und den Körper
6. Die Brücke zu errichten was immer schon heil war,
in uns und im Ganzen.
7. Bei der Schöpfung waren wir dabei
und einverstanden (Rumi)
8. Der Segenstisch (was uns im Alltag daran erinnert,
an das grundlegend Gute)
9. Achtsamkeit, er-Innern, daß wir gegründet sind,
in der Existenz, das Individuum (Rumi-Verse)
10. Genauso wie du dich nach dem Glas Wasser sehnst,
sehnt sich das Wasser nach dir (Rumi)
11. Schönheit ist Nahrung für die Seele
12. Das Geheimnis
13. Heilungsformulierung im Buddhismus
14. Rumi-Geschichte von den drei Fischen
15. Zwischeinschub: Die Vogel-Geschichte
16. Ausklang und Abspann.
4. DVD: KAPITELINHALT von:„ G E W O H N H E I T E N „
1. Intro OM A Hum
2 . Rumi - Geschichte - Gästehaus -
Perspektive-Wechsel ins Größere, das ist Heilung
3 . Khabir > Vernunft > richtiges Werkzeug,
an der richtigen Stelle : Liebe & Unendlichkeit
4 . Die Vernunft die denkt, sie könnte alles - das ist arrogant
5 . Tag und Nacht, die Dualität,
der freie Wille kreiert auch Schlechtes
6 . Die verschiedenen Gottesbilder und
GottesNichtbilder und die Zugangswege
7 . Eine Entscheidung für eine Weile treffen
8 . Eine neue Gewohnheit etablieren,
um alteGewohnheiten abzulegen
9 . Keine Wahl, Ärger, Ausflippen, Erleuchtung, Sucht
10 . Khabir - Bewusstheit in der Praxis -
Unbewusstheit von Anderen annehmen
11 . Meditation nicht auf Dauer nur in der Abgeschiedenheit
12 . Säuge den Geist der Furchtsamkeit mit dem der Zweifelsfreiheit
13 . Spirituelle Gemeinschaften drehen sich immer um sich selbst
14 . Milarepa und Flexibilität und Vielfalt um Pyar -
die Kunst ohne Regeln in den Fluß zu kommen
15 . Gewohnheiten schaffen, er-Innern, machen was Freude macht
16 . Einmal die Fährte der spirituellen Suche aufgenommen,
bedeutet kein Zurück...
17 . Ausklang und Abspann