K a p i t e l - I n h a l t e : Intro-TiefenMeditation mit MeeresWalen. - Die tiefe Stimme ist Hingabe. - Töchterchen kriegt einen Steifen und der Papa schaut zu. - Geil auf der Straße und offen zur Freundin. - Stille im Zentrum des Zyklons - Ein Tanz. - Ein erweitertes Frauenbild. - Der Verstand hat nie etwas verstanden - Bewegungen. - Weitere erweiterte Frauenbilder. - Erotische Bewegungen, Formen und Töne. - Tiefe orgastische und ozeanische Töne. - Tanzende Phalli: Elegant und dick. - Riesige Titten. - Riesige Schwänze - kleine Titties. - Märchenwelt im Wald und über den Wolken. - Trans-Sexuelle-Kunst. - Tiefe EjakulationsMeditation mit WalBegleitung. - Töchterchen schaut der Goddess of Cock zu. - Ausklang: Tiefe Meditation - Wale
Zum Film. Die Schönheit und Intensität von Tiefe hat etwas mit Langsamkeit
und Genuß zu tun. Die meisten zeitgenössischen Filme haben kurze,
Plakative Bildsequenzen. Nach dem Motto:
"Was ich nicht sofort verstehe ist nichts wert!"
Dieser Erotikfilm ist dazu der Gegensatz:
Lange, komplexe Bildsequenzen mit ungewöhnlichen Inhalten. Genußvolles, entspanntes und erotisierendes Beobachten
von spirituellen, pornographischen Inhalten:
Göttinnen des Phallus,
wunderschöne Frauen mit Penissen, als Symbole des spirituellen und
materiellen "Sowohl-Als-Auch", sind real und animiert zu sehen.
Oft in Zeitlupe und entsprechend tiefem Zeitlupenton.
Die Musik dazu ist der, von Amelia Cuni,
indischer Drupad-Gesang, der in die Tiefe führt
und Al Gromer Khan.
Ein Rausch der Tiefe, ein akkustischer und optischer Abenteuerfilm,
der vielleicht oberflächlich orientierten Menschen
Angst macht, die da glauben, daß in der Tiefe der Teufel lauert.
Dazu ein Zitat von Linga Rimpoche:
"In der, oder deiner Tiefe spürst du dein sein, das Sein und
verlierst alles, auch deine Angst.
Du bist Das, nur das raumgleiche ewige Bewußtsein."