Der persönlichste Film von Doris Dörrie, der erfolgreichsten Filmemacherin Deutschlands: wie sie durch den Tod ihres Lebensgefährten und Kamera-manns Helge Weindler aus der Bahn geworfen wird, zum Buddhismus findet (sowohl Thich Nhat Hanh als auch Sogyal Rinpoche kommen ausführlich zu Wort) und dabei zugleich ihre eigenen christlichen Wurzeln wieder berührt.
In ihrem Film, der Brief und Tagebuch, Road-Movie und Liebesfilm zugleich ist, erzählt Doris Dörrie von der Zuver-lässigkeit der Vergänglichkeit, vom Loslassen und ihrer ganz persönlichen Entwicklung zur "grenzenlosen Optimistin".